thecuriousone
Tribune
You're right, here it is.You should have darkened the light between her legs. Excuse the Tree comment!
You're right, here it is.You should have darkened the light between her legs. Excuse the Tree comment!
Ich habe mein Drehbuch durchgesehen und bin auf diese Geschichte gestoßen, in der zwei Verbrecher, Andra und Cire, zum Ort der Kreuzigung geführt werden.
Als die beiden am Tatort ankommen, haben die Soldaten gerade eine Sklavin und zwei ihrer männlichen Freunde gekreuzigt. Die Männer hängen nackt mit gefesselten Armen hinter der Querlatte, und das Mädchen wird, nachdem es entkleidet wurde, gezwungen, eine kleine Leiter hinaufzuklettern, die die Soldaten an den Pfosten eines bereits aufgerichteten und befestigten Kreuzes gelehnt haben.
Sie wurde gerade an das Kreuz gebunden, mit dem Gesicht zum Holz. Die Soldaten haben auch einen Pflock als Sitz und eine Fußstütze auf der Rückseite des Kreuzes für sie aufgestellt. Ihre Beine sind sozusagen um den Stipes geschlungen und es wird allerhand gemeckert und geflucht, während der Titulus für diese offensichtlich sture Sklavin aufgestellt wird.
An dieser Stelle sorgen die Soldaten durch die Art und Weise, wie sie mit den Verurteilten umgehen, für ein Höchstmaß an Unterhaltung für die Menge.
Obwohl die Sklavin ausgepeitscht wurde, ist ihr Körper noch intakt, ebenso wie ihr Geist.
Sie beschimpft die Kreuziger und die Menschenmenge, die sich an diesem Nachmittag in der Nähe des römischen Kastells an der Grenze versammelt hat, um den Opfern beim Kampf an ihren Kreuzen zuzusehen, aufs Schärfste.
Gelächter und Gemurmel erfüllt den Raum, während ihre Kreuzigung vollzogen wird. Jetzt kann man den Titulus lesen, der besagt, dass sie für ihr aufrührerisches Verhalten gekreuzigt wurde. Die Sklaven wurden gekreuzigt, nur weil sie ihre Freunde waren.
Mit dem Rücken zur Menge kann sie die Szene nur schwer beobachten, gerade als ein Zuschauer um ihr Kreuz herumgeht, kann sie ihm direkt ins Gesicht fluchen. Währenddessen versucht sie, am Kreuz Trost zu finden, zieht sich manchmal an den Stipes, wobei ihre Beine durch das rohe Holz getrennt sind, um frei zu atmen, steht manchmal auf und zieht sich ganz vom Stipes weg.
Sie kann einen Blick auf ihre gekreuzigten Sklavenfreunde erhaschen und wenn sie den Kopf dreht, kann sie die Kreuzigung der Verbrecher beobachten, die nun nur wenige Meter hinter ihrem Rücken stattfindet.
Bei all dem Gelächter, dem Meckern und dem Fluchen ist es kaum zu glauben, dass den Gekreuzigten der endgültige Tod bevorsteht .
Deserves more attentionA new little poem today inspired by a question
raised on the thread "arms nailed behind".
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Facing the Wood
Dusk, setting sun,
Tramping feet
Legion passing by,
Rank after rank
Rows of Crosses,
Line the road
Adorned with victims,
The vanquished foe
Men and women,
Crucified naked
In their hundreds
Along the line of march,
Hanging, writhing,
Bloodily nailed
They silently face,
The conquering host
All but one!
For some unknown,
Perverse reason,
I face the wood
I was dragged,
Down the road
Past screaming victims,
The ring of hammers
I reached my cross,
Lying on the roadside
Was thrown down upon it
Flat on my back
Arms spread,
Nails positioned
Hammers raised,
About to strike
But a Centurion,
Stopped and said
“Not that way,
turn her over”
And thus unlike,
All the others
I was nailed,
Facing my cross
They tied my wrists,
To the patibulum
Into soft wood
They drove the nails
They stretched,
My legs down,
Either side of,
my long heavy stipe
Through my ankles,
Nails were driven,
To its sides,
Crushing bone and cartilage
Raised on high,
I hug my cross
Embracing it,
like a lover
Streams of blood,
Run down my arms,
Trickling over,
Protruding ribs
My breast bone rests,
Against rough wood
Scraping and tearing,
With my every move
Upturned rounded breasts,
Separated by the post,
Quiver and shake,
With every rasping breath I take
Knees are bent,
Thighs pressing hard,
squeezing the stipe,
From either side
It’s a way of holding,
Myself higher
Making breathing,
A little easier
But at the cost of
Pinning my labia,
Spread and bleeding,
Against the unyielding wood
Moving up and down,
As I must
Brings unwanted sensations,
Of pain and pleasure
I become an object,
To the passing by
A target of comment,
Derision and ridicule
“Look” they shout
“Over there,
See how that little slut
Fucks her post”
Some stop to laugh,
Touch and fondle
Or to administer slaps,
Across my tight little ass
It’s hopeless, diabolical,
I cannot stop
The depth of humiliation,
Impossible to grasp
Why me?
Forced to hang,
Out of all the hundreds,
Facing the wood
And finding pleasure,
Amidst the horror,
Of crucifixion before
The conquering host
Barbaria, 2015